Natascha N. Hoefer
Natascha N. Hoefer, geb. 1974 in Weilburg; Deutsch-Französin; Studium Germanistik, Kunstpädagogik, Philosophie; Promotion Literatur- und Kulturwissenschaft; langjährige Forscherin und Autorin von literatur- und kulturwissenschaftlichen Büchern und Aufsätzen; arbeitet derzeit als Lehrerin; lebt in Wetzlar, in den Ferien in der Bretagne; 1997 Preisträgerin des Wettbewerbs für junge Autoren der Ministerien für Wissenschaft und Kunst Hessen und Thüringen, schreibt seitdem überwiegend Prosa.
1997 Publikation des Gedichts Variationen in W-Moll in der Anthologie Nagelprobe 14 (Suhrkamp);
1997-2000 Publikationen diverser Lyrik und Kurzprosa in der Literaturzeitschrift Shanghai Opera;
2001-2004 Publikationen der Kurzgeschichten Papierene Laternen in Der Literaturbote 62, 2001; Vladimir in Der Literaturbote 68, 2002 und Maskenball 35, 2002; Merlins Äpfel in Der Literaturbote 75, 2004;
2005 Publikation des Romans Wie es vielleicht war (litblockin), der Ende 2017 im Spurbuch-Verlag neu aufgelegt werden wird;
2011 Kurzkrimi Der Anubis von Braunfels in: Das Mordshaus an der Lahn (KBV);
2017 Das Kartoffelherz in 365 Tage Liebe (Wiesenburg, edition Maya);
2017 Woanders – am Ende der Welt (Spurbuchverlag).
Außerdem zahlreiche stilistisch literarisch geschriebene Aufsätze sowie drei Bücher Forschungsliteratur, Geraubte Augenblicke (Winter 2007), Chatterton oder der Mythos des ruinierten Poeten (Böhlau 2010) und Schwermut und Schönheit (Fachverlag des deutschen Bestatterwesens 2010).
Kurzgeschichte Blindfisch zur Ausschreibung „Coming of Age / Teenage Angst des Magazins zugetextet.com
Kurzgeschichte „An diesem einen Sonntag“ in zugetextet.com Ausgabe 5 / 2018 – Blog
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