31.08.2018 24 Uhr – Dichterleben dichter leben / dicht erleben

Wir alle kennen das Gemälde „Der arme Poet“ von Carl Spitzweg aus dem Jahr 1839, das als eines der prototypischen Werke für den Biedermeier gilt. Im gewissen Sinne gilt auch heute noch: Schreiben ist eine (weitgehend) brotlose Kunst. Wer von ihr leben kann, darf sich glücklich schätzen.

Seit der damaligen Zeit hat sich viel verändert: eBook, ePublishing, Print und Book On Demand, Amazon, Urheberrecht, VG Wort, Verleger, Lesung, Messe, Wettbewerbe, Zeitschriften, Verlagsvertrag, Agenturen, Schreiblehrgänge, Verlage, Messen etc. pp.: Das sollte, neben bekannter Schreibblockade und vernichtender Besprechung des letzten Werks genug Raum für Lyrik und Kurzgeschichte, für Essay und Miniaturprosa, für Minidrama und -komödie geben.

Wir wollen Ihre/Eure Texte unter dem Stichwort „Dichterleben!“ – originell, lustig, traurig, aufbauend, niederschmetternd, voller Leben und Ratschlag, voller Erkenntnis und Glücksgefühl, voller Traurigkeit und Genugtuung, voller Erfolg und Misserfolg  – lesen. Und die besten davon in der Druckausgabe oder auf dem Blog veröffentlichen.

Einsendeschluss: 31.08.2018 24:00 Uhr

Bitte beachten, dass für alle Ausschreibungen unsere Teilnahmebedingungen gelten, welche man hier nachlesen kann: http://www.zugetextet.com/?page_id=191.
Die Redaktion freut sich auf zahlreiche Zusendungen unter redaktion.blogmag(at)zugetextet.com. Bitte im Email das (at) durch @ ersetzen!

Redaktion zugetextet.com

3 thoughts on “31.08.2018 24 Uhr – Dichterleben dichter leben / dicht erleben

  1. Liebe Jury,
    dichter leben, dicht erleben ist eine tolle Wettbewerbsidee!
    Allerdings hat sich da wohl ein Fehlerteufel, auf das Datum bezogen, schnell und dicht eingeschlichen.
    Statt bis um 24Uhr im August 2017 soll es doch hoffentlich bis zum August 2018 heißen? Ich freue mich auf den Wettbewerb.
    Freundliche Grüße
    Regina Berger

    1. Hallo liebe Regina Weber,
      danke fürs aufmerksame Lesen und das Kompliment. Der Fehler ist geändert!
      Herzl. Gruß Die Redaktion

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