Mit Poesie durch Pandemie – Halbzeitreport

von Oliver Bruskolini

Halbzeit bei der Aktion Mit Poesie durch Pandemie. Und das Midseason-Ergebnis kann sich sehen lassen. Aber der Reihe nach…

In der vergangenen Woche steuerten Susanne Brandt (Flensburg), Rebekka Labusch (Leipzig), Matthias Vesco (Bozen), Heinrich Peuckmann (Kamen), Sophie Reyer (Graz) und Gabriele Klages (Mülheim a.d. Ruhr) Gedichte zur Aktion bei. Die Widmungen können der offiziellen Facebookseite entnommen werden.

Am musikalischen Sonntag beteiligten sich unter Koordination von Anna W. von Huber wieder verschiedene MusikerInnen. So waren dieses Mal Andrey Samolyanov (Berlin, Jeremy Grenkowitz (Frankfurt a.M.), Ronja Kuenkler (Regensburg) und Matthias Hetzer (Osnabrück) an der Umsetzung beteiligt.

Im Laufe der Woche wurde ein Ende der Aktion in Aussicht gestellt. Eine Entscheidung, die wahrlich nicht leicht fiel. Denn die Aktion nahm in der letzten Woche noch einmal richtig an Fahrt auf. Aber mit der langsamen Öffnung am 4. Mai, ist angedacht, dass am 10. Mai der letzte Beitrag der Aktion erscheinen soll. Danach soll es aber nicht still werden um „Mit Poesie durch Pandemie“. Wieso, weshalb, warum, das verraten wir in der nächsten Woche.

Mittlerweile hat das Projekt mehr als 500 Abonnenten. Das gesteckte Ziel ist also erreicht. Wir sind gespannt, wohin die Reise noch gehen kann. Besonders gefreut hat uns in dieser Woche die Unterstützung des Literaturhauses Frankfurt, das unsere Aktion über die eigene Facebookpräsenz empfohlen hat.

 

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