Jutta Lindekugel
Promovierte 2002 an der Ukrainistik der Universität Greifswald. Sie ist freiberuflich als Übersetzerin aus dem Ukrainischen tätig. Zuletzt hat sie etwa „Kämpferinnen. Ein Majdan-Roman“ von Olena Sachartschenko, „Selenskyj: Eine politische Biografie“ von Sergii Rudenko oder die Sprechtexte zum Dokumentarfilm „Jagd auf Kriegsverbrecher“ (arte) übersetzt. Sie ist Mitbegründerin des Vereins translit e.V., der seit 2010 die ukrainische Literatur mit ihren Autoren, Texten und aktuellen gesellschaftlichen Themen stärker in die deutschsprachige Öffentlichkeit rücken möchte. Sie war in verschiedenen Unternehmen Redakteurin, Projektmanagerin für Mittel- und Osteuropa, Reiseleiterin und Angestellte des Schweizer Bunds in Genf. Heute lebt sie wieder in Deutschland und arbeitet bei einer Kölner Medienagentur und im Bonner Haus der Geschichte.
Veröffentlichungen auf zugetextet.com: https://www.zugetextet.com/?s=Jutta+Lindekugel