Anni Stiegler
Lebt am Chiemsee. Sie ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Sie war Sekretärin in einem Industrieunternehmen und Gastwirtin im eigenen Betrieb. Als Mutter einer behinderten Tochter erkennt sie die Notwendigkeit, ihren beruflichen Werdegang den neuen Anforderungen anzupassen. In Abendkursen bildet sie sich weiter und übernimmt ehrenamtliche Aufgaben in sozialen Einrichtungen und Ausschüssen. Sie arbeitet als Geschäftsführerin eines Vereins für Menschen mit Behinderung und als Personalkauffrau in einem Non Profitunternehmen. Nach dem Tod ihrer Tochter 2007 bewirbt sie sich mit einer Kurzgeschichte um die Teilnahme an einem Jahreslehrgang für literarisches Schreiben vom Schriftstellerverband an der Volkshochschule in München.
Veröffentlichungen:
Im Rahmen des Milbertshofener Kulturprojekts erscheinen die Prosatexte:
2010 »Träume warten«
2010 »Einen tanzenden Stern gebären«
2012 »Lottofee im Glück«
2012 »Bedienung bitte«
2013 »Schöpfen aus vergangener Zeit – eine Zinkbadewanne«
2011 erscheint ihre erste Erzählung unter dem Titel »Eistanz« in der Anthologie »Komm in den Park und schau« im Almut-Grolitsch-Literaturverlag. 2020 «Alles geht weiter wie bisher» folgt in einer Anthologie im Salsa-Verlag.
In den Jahren 2017 bis 2022 kommen Beiträge in Anthologien der Chiemgau-Autoren hinzu.
Geschichte “Kümmern kommt von Kummer” im Doppelausgabe 13_14/2022, “Helfersyndrom“, Blog
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