Fernand Muller-Hornick

Geboren 1947 in Luxemburg, Beamter. Schreibt vorwiegend gesellschaftskritische Prosa, die oft ins Sarkastische mündet, fühlt sich stark zur österreichischen Literatur hingezogen.

Veröffentlichungen: u. a.: Zustände, Erzählungen, Darmstadt 1973. :Knecht oder die Liebe zu den Sternen, Roman, Zürich 1985. Sage nicht immer Mama zu meiner Mama, Erz. für Kinder, Luxemburg 1990.

.Beiträge in Anthologien, Literaturzeitschriften fast ausschließlich in Deutschland und Österreich, u.a. „Wiener Journal“, „Protokolle“ Wien (1980er Jahre), Maulkorb Dresden 2017, Experimenta, Bingen 2019, Literatur und Kritik Salzburg, 2019, Veilchen, 2020., 2021, 2022. Mosaik, Salzburg 2021. Textmanege, 2021.

Geschichte “Schokoladenaufstrich“, Doppelausgabe 15_16/2023, “Hemd vs Hose“, Blog

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