Maximilian Wust
geboren 1983, absolvierte 2009 das Studium in Kommunikationsdesign. Davor schrieb er für helden.de verschiedene Artikel über Rollen- und Videospiele, World of Warcraft sowie über andere pop-kulturelle Themen. Von 2012 bis 2020 war er zudem für den Häfft-Verlag tätig, für den er über dreihundert Artikel verfasste, Comics zeichnete und Multiple-Choice-Spiele konzipierte – während er bis heute hauptberuflich als Grafiker und Werbetexter arbeitet.
Bisherige Veröffentlichungen (Auswahl):
2021 – Kurzgeschichte „Fimbulvetr“, Anthologiewettbewerb „Weihnachten und Rauhnächte“
2021 – Kurzgeschichte „Drachenrentner“, Anthologiewettbewerb „Drachen parkieren verboten“
2021 – Kurzgeschichte „Die Liebestranklösung“, Anthologiewettbewerb „Phantastische Welten 2020“
2020 – Kurzgeschichte „Nimmer ich“, 1. Platz, Anthologiewettbewerb „Umbrueche“
2020 – Kurzgeschichte „Atlas aus dem Papierflieger“, Zuendeln!-Kurzgeschichtenwettbewerb
2017 – Multiple Choice-Geschichte „Im Traum gefangen“, Häfft Verlag
2016 – Multiple Choice-Geschichte „Der Schulweg“, Häfft Verlag
2015 – Roman „Land der verlorenen Dinge“, Nelles Verlag
2012 – Kurzgeschichte „Seine drei Söhne“, Häfft Verlag
2005 – Online-Tagebuch „World of Warcraft“, www.helden.de
2003 – Kurzgeschichte „Gott und sein Sünder“, 1. Platz Heldenwettbewerb 2003
2002 – Kurzgeschichte „Homo sapiens sapiens sapiens“, 3. Platz Heldenwettbewerb 2002
2001 – Kurzgeschichte „Die Summe aller falschen Entscheidungen“, 1. Platz Schinkenhörnchen-Wettbewerb
Kurzgeschichte “Am Ende vom Nichts” in Doppelausgabe 11_12/2021, “Klamme Kasse“, Print